Sonntag, 22. Juni 2014

Koffein trägt zur Entstehung von Depression bei

Kaffee simuliert Gefahr und dadurch Stress! Wir werden in Alarmzustand versetzt ( ... der Säbelzahntiger !...). Das heißt, alle Hormone, die in einer Gefahrensituation gebraucht werden und uns kampfbereit machen, werden ausgeschüttet. Jedoch werden diese dann beim "Kampf" mit dem Computer nicht verbraucht und abgebaut!

Deshalb können sich Angstzustände, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen einstellen.
Verspannungen können sich einstellen, sich nicht mehr lösen (dauernder Kampfzustand) schmerzen nicht nur, sie lassen erholsamen Schlaf nicht zu. Folge : Erschöpfung

Trinken wir keinen Kaffee(zur gewohnten Zeit, in gewohnten Situationen können sich bei manchen sofort
Entzugserscheinungen einstellen ! Angst/Panik, Kopfschmerzen, Depression und Erschöpfung!

Es gibt Menschen, die fühlen sich schon depressiv oder ängstlich, wenn sie  ihren Morgenkaffee nicht pünktlich trinken (Entzug!). Deshalb achten diese darauf, morgens ihren Kaffee pünktlich zu sich zu nehmen ! Sie merken jedoch nicht, dass dies Stress schafft!

Kennen Sie das?

Wichtig
  1. Jedes der  Symptome verstärkt depressive Komponenten!
  2. Entzugserscheinungen können selbst bei nicht exzessiven Koffeingenuß auftreten. 
  3. Entzugserscheinungen können sogar bereits nach kurzer Zeit (sofort bis wenige Stunden) eintreten. 
Was hilft, Kaffee zu genießen?
Danach die produzierten Stress- und Kampfhormone abbauen!    ->  Holzhacken,  Bewegung , Sport !
Simulieren Sie das Weglaufen vor dem Säbelzahntiger ;)  oder den Kampf mit ihm! (aber nicht am Computer!), Joggen!

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